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Wieviel zahlt man für Mitfahrgelegenheit maximal?

Frage von marie lou mit 5 Anworten

Folgende Situation . Einmal wöchentlich fahren zwei Arbeitskollegen zu einer Fortbildung ( freiwillig) Der Weg ist mit Hin-und Rückweg ca.92 Km.Der Arbeitgeber bezahlt netterweise eine Kilometerpauschale von 0,30 Cent an den Fahrer Der eine hat leider kein Auto zur Verfügung, bekommt aber auch keine Pauschale vom Arbeitgeber. Der Fahrer hat einen tatsächlichen Verbrauch von 8 Liter pro 100 Kilometer. Das wären reine Spritkosten für den Weg ca 11 €.bei 0,30 cent pro Kilometer blieben dann etwa noch 16,60 € Pauschale für Abnutzung etc. Die Fahrerin verlangt von ihrer Kollegin pro Fahrt 5 € extra pro Fahrt Abnutzungsgebühren. Wie findet ihr das ?

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5 Anworten
Marc | 9. Dez 2010, 17:21
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nun ich würde sagen das wenn jemand mit fährt als Mitfahrgelegenheit einen teil an den anfallenden kosten zu zahlen hat die vom verbrauch auf der stecke abhängig sind. So fallen jetzt bei dir Sprit kosten von 8 Euro an ( 1 L= 1 Euro und du brauchst 8L) das teilt man durch 2 da kommt man auf die Summe von 4 Euro pro Person dann kann man sagen ok der Fahrer kriegt noch eine kleine Aufwands Entschädigung von einem Euro das ist doch nicht die Welt.

mfg marc

Kathi | 20. Mai 2011, 21:45
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Also , wenn ich das richtig verstanden habe , bekommt der Fahrer Spritkosten als Kilometerpauschale von 0,30 Cent. Darin sind ja dann schon eine Pauschale für Abnutzung erhalten. Nach Adam Riese wären das bei einem Spritpreis von 1,50 € bei 92 Kilometer 11,04€ (bei einem Verbrauch von 8 Liter) . die gezahlte Pauschale wäre ca 27 €.Bleibt also noch genug Geld für die Abnutzung übrig. Wenn man dann Arbeitskollegen dafür Geld abnimmt , fördert das nicht das Klima.
Anderseits sind 5 € nicht viel, aber wenn man bedenkt, dass es sich um eine Fortbildung handelt und der Arbeitgeber ( wenn ich das richtig verstanden habe) nur dem Fahrer die Pauschale zahlt , finde ich das eher geizig und unkollegial.

Anonymous | 10. Dez 2010, 12:07
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dafür gibt es keine festen preise das richte sich nach dem was das Auto für den weg verbraucht und was an zusätzlichen kosten entstehen wie Reifen Abnutzung und dann noch eine kleinen Bonus für den Fahrer da längere Fahrten anstrengend sind.

bonita 50 | 22. Dez 2010, 19:19
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bei gemeinsamen Fahrten unter Kollegen, Freunden etc. darf man nicht sehen,
dass der Fahrer noch Geld übrighält. Ein Auto ist sehr teuer, auch ohne dass man
es bewegt. Und das Risiko eines Unfalls kann sehr hoch sein. Man sollte als Mitfahrer überlegen, welche anderen Möglichkeiten man hat und was die kosten
würden, Zug, Bus usw.
Die Hälfte davon finde ich gerecht. Fünf Euro finde ich lächerlich wenig.

ohne name | 23. Dez 2010, 16:59
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also wenn ihr euch gut kennt dann würde ich es kostenlos machen, als eine Art Freundschaftsdienst, wenn ihr euch nicht so gut kennt dann kann man das machen, aber 5 Euro ist eigentlich relativ wenig und das Geld kann man verkraften.

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