Dr. Gerhard Mann IBU 400 Dr. Mann

Bei Ibuprofen handelt es sich um einen bewährten Wirkstoff gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber. Dieses Arzneimittel ist als teilbare Filmtablette leicht zu schlucken und kann gut dosiert werden. Wichtigste Eigenschaften & Vorteile Leicht ...

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Bei Ibuprofen handelt es sich um einen bewährten Wirkstoff gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber. Dieses Arzneimittel ist als teilbare Filmtablette leicht zu schlucken und kann gut dosiert werden. Wichtigste Eigenschaften & Vorteile Leicht zu schluckende Filmtabletten Gut zu dosieren, durch Teilbarkeit Auch für Kinder ab 6 Jahren Bewährter ...

Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen Fieber. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ibu 400 Dr. Mann 400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Ibu 400 Dr. Mann 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST IBU 400 DR. MANN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBU 400 DR. MANN BEACHTEN? WIE IST IBU 400 DR. MANN EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST IBU 400 DR. MANN AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST IBU 400 DR. MANN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Ibu 400 Dr. Mann ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum, NSAR). Anwendungsgebiete von Ibu 400 Dr. Mann: Ibu 400 Dr. Mann wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBU 400 DR. MANN BEACHTEN? Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht–steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben. bei ungeklärten Blutbildungsstörungen. bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm–Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen). bei Magen–Darm–Blutung oder –Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht–steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR). bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen. bei schweren Leber– oder Nierenfunktionsstörungen. bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz). schwere Dehydratation (verursacht z.B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme). im letzten Drittel der Schwangerschaft. bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Ibu 400 Dr. Mann einnehmen. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Sicherheit im Magen-Darm-Trakt: Eine gleichzeitige Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich. Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen): Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige ...
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Wirkstoff: Ibuprofen Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Anwendung & IndikationLeichte bis mäßig starke Schmerzen, wie: Kopfschmerzen Zahnschmerzen Regelschmerzen Fieber AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6-9 Jahren(mit 20-29 kg Körpergewicht)1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitKinder von 10-11 Jahren(mit 30-39 kg Körpergewicht)1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene(über 40 kg Körpergewicht)1/2-1 Tablette1-4 mal täglich(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffIbuprofen400 mgHilfsstoffMacrogol 400+HilfsstoffTitandioxid+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffMaisstärke+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffCroscarmellose natrium+HilfsstoffStearinsäure+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffTalkum+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutbildungsstörungenGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteMagen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)Aktive Blutungen, wie:HirnblutungenStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchwere HerzschwächeSchwerer FlüssigkeitsmangelUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-BeschwerdenEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaBlutgerinnungsstörungBluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:Erhöhte Fettkonzentration im BlutDiabetes mellitus (Zuckerkrankheit)RauchenDurchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)Durchblutungsstörung der HirngefäßeKollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodesMischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden habenWindpockenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenSodbrennenBlähungenDurchfälleVerstopfungBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenMagenschleimhautentzündungGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenEntzündungen der MundschleimhautKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchlaflosigkeitReizbarkeitErregungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotSehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenAsthmaanfall, gebenenfalls mit BlutdruckabfallVerschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)Geschwür im MundMagen-Darm-DurchbruchBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden ...
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