Bionorica Digestopret magensaftresistente Weichkapseln
Digestopret® Digestopret® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. Beruhigt den Darm Lindert Bauchkrämpfe ...
- Marke: Bionorica
- EAN: 4150184282245
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Digestopret® Digestopret® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. Beruhigt den Darm Lindert Bauchkrämpfe Reduziert Blähungen Digestopret® ist alkoholfrei, laktosefrei und glutenfrei. Pflichtangaben: Digestopret® Wirkstoff: Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum). Digestopret® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bionorica SE | 92318 Neumarkt Stand: ...

Wirkstoff: Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum). Digestopret ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. BIONORICA SE | 92308 Neumarkt Was enthält Digestopret und wie wirkt es? Digestopret enthält den Wirkstoff Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum). Eine magensaftresistente Weichkapsel enthält 0,2 ml (= 182 mg) Pfefferminzöl. Pfefferminzöl ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Es lindert Bauchkrämpfe, Blähungen und das Gefühl von Völlegefühl. Digestopret wird zur Behandlung von Reizdarm (Colon irritabile) eingesetzt, welches sich durch Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall äußern kann. Wechselwirkungen Bei der Einnahme von Digestopret sind bisher keine spezifischen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Dennoch sollte die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob Pfefferminzöl-Bestandteile in die Muttermilch übergehen. Nebenwirkungen Wie bei jedem Arzneimittel kann auch die Einnahme von Digestopret Nebenwirkungen haben. Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen oder Übelkeit kommen. Selten können allergische Reaktionen auftreten, die sich durch Hautausschlag, Juckreiz oder Atembeschwerden bemerkbar machen. Sollte dies der Fall sein, ist die Einnahme sofort zu beenden und ein Arzt aufzusuchen. Wie wird Digestopret eingenommen? Digestopret wird in Form von magensaftresistenten Weichkapseln eingenommen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich eine Weichkapsel mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser ein. Die Kapseln sollten unzerkaut geschluckt werden. Die Einnahme sollte fortgesetzt werden, bis die Symptome abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von 1?2 Wochen der Fall ist. In Fällen, in denen die Symptome länger anhalten, kann die Einnahme für einen Zeitraum von maximal 3 Monaten fortgesetzt werden. FAQs Wie lange kann Digestopret eingenommen werden? Digestopret kann bis zum Abklingen der Symptome eingenommen werden, in der Regel 1?2 Wochen. Bei anhaltenden Symptomen maximal 3 Monate. Ist Digestopret für Kinder unter 12 Jahren geeignet? Nein, Digestopret ist nur für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Kann Digestopret auch in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden? Die Einnahme von Digestopret wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen, da keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen. Welche Wirkstoffe und sonstige Bestandteile sind in Digestopret enthalten? Digestopret enthält den Wirkstoff Pfefferminzöl. Weitere Bestandteile sind Gelatine tierischen Ursprungs (Rindergelatine), wodurch das Produkt nicht vegan oder vegetarisch ist. Jetzt bequem online auf sanicare.de ...

Wirkstoff: Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum). Digestopret ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. BIONORICA SE | 92308 Neumarkt Was enthält Digestopret und wie wirkt es? Digestopret enthält den Wirkstoff Pfefferminzöl (Mentha x piperita L., aetheroleum). Eine magensaftresistente Weichkapsel enthält 0,2 ml (= 182 mg) Pfefferminzöl. Pfefferminzöl ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Es lindert Bauchkrämpfe, Blähungen und das Gefühl von Völlegefühl. Digestopret wird zur Behandlung von Reizdarm (Colon irritabile) eingesetzt, welches sich durch Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall äußern kann. Wechselwirkungen Bei der Einnahme von Digestopret sind bisher keine spezifischen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Dennoch sollte die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob Pfefferminzöl-Bestandteile in die Muttermilch übergehen. Nebenwirkungen Wie bei jedem Arzneimittel kann auch die Einnahme von Digestopret Nebenwirkungen haben. Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen oder Übelkeit kommen. Selten können allergische Reaktionen auftreten, die sich durch Hautausschlag, Juckreiz oder Atembeschwerden bemerkbar machen. Sollte dies der Fall sein, ist die Einnahme sofort zu beenden und ein Arzt aufzusuchen. Wie wird Digestopret eingenommen? Digestopret wird in Form von magensaftresistenten Weichkapseln eingenommen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich eine Weichkapsel mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser ein. Die Kapseln sollten unzerkaut geschluckt werden. Die Einnahme sollte fortgesetzt werden, bis die Symptome abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von 1?2 Wochen der Fall ist. In Fällen, in denen die Symptome länger anhalten, kann die Einnahme für einen Zeitraum von maximal 3 Monaten fortgesetzt werden. FAQs Wie lange kann Digestopret eingenommen werden? Digestopret kann bis zum Abklingen der Symptome eingenommen werden, in der Regel 1?2 Wochen. Bei anhaltenden Symptomen maximal 3 Monate. Ist Digestopret für Kinder unter 12 Jahren geeignet? Nein, Digestopret ist nur für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Kann Digestopret auch in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden? Die Einnahme von Digestopret wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen, da keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen. Welche Wirkstoffe und sonstige Bestandteile sind in Digestopret enthalten? Digestopret enthält den Wirkstoff Pfefferminzöl. Weitere Bestandteile sind Gelatine tierischen Ursprungs (Rindergelatine), wodurch das Produkt nicht vegan oder vegetarisch ist. Jetzt bequem online auf aliva.de ...

Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. Weichkapsel unzerkaut mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) einnehmen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3-mal täglich 1 Weichkapsel. Dauer der Anwendung Die Weichkapseln sollten eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von 1 - 2 Wochen der Fall ist. In Fällen, in denen die Symptome länger anhalten, kann die Einnahme der Weichkapseln für einen Zeitraum von maximal 3 Monaten pro Behandlung fortgesetzt werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Von dem Arzneimittel sollen pro Tag nicht mehr eingenommen werden als in der Dosierungsanleitung angegeben oder vom Arzt verordnet. Wenn Sie versehentlich eine oder zwei Weichkapseln mehr als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Ulzeration im Darm, Bauchschmerzen, Benommenheit, epileptische Anfälle, Atemstillstand, Störung der Koordination der Muskelbewegungen, Bewusstlosigkeit, Herzrhythmusstörungen und andere Störungen des zentralen Nervensystems (ZNS)) hervorrufen. In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt insbesondere, wenn ein kleines Kind größere Mengen des Präparates verschluckt hat. Bei Überdosierung reichlich Flüssigkeit zuführen. Milch oder alkoholische Getränke sollten im Falle einer Überdosierung nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe in das Blut fördern können. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung sind in der Regel unbedenklich. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Pfefferminzöl, Menthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind bei Lebererkrankungen, Cholangitis, Achlorhydrie, Gallensteinen oder anderen Gallenkrankheiten Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Beim Stuhlgang kann mitunter ein leicht brennendes Gefühl im Afterbereich empfunden werden. Sodbrennen, trockener Mund, Übelkeit und Erbrechen verschwommenes Sehen Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Bei empfindlichen Personen können Magenbeschwerden auftreten. Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Menthol, darunter anaphylaktischer Schock, zu niedrige Herzschlagfrequenz (Bradykardie), rötliche Hautausschläge (erythematöse Hautausschläge), Zittern (Muskeltremor), Störung der Koordination der Muskelbewegungen (Ataxie) und Kopfschmerzen. Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie), Entzündung der Eichel, Urin und Stuhlgang mit Mentholgeruch Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Pärparates und magensäurebindenden Mitteln (Antacida) kann es zu einer vorzeitigen Freisetzung des Kapselinhalts und damit zu Magenbeschwerden und zu einer Verminderung der erwünschten Wirkung im Darm kommen. Daher soll die Einnahme von ...
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