Vetripharm EQUIPUR - gastral 3 kg

EQUIPUR gastral Zur Stabilisierung der Magenschleimhaut EQUIPUR-gastral ist ein Diätfuttermittel zur Minderung von Stressreaktionen, welche im Magen-Darm-Trakt zu einer verringerten Durchblutung und somit zu einer Schwächung der Schutz- und Regenerationsmechanismen ...

  • Marke: Vetripharm
  • EAN: 4260003893252
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EQUIPUR gastral Zur Stabilisierung der Magenschleimhaut EQUIPUR-gastral ist ein Diätfuttermittel zur Minderung von Stressreaktionen, welche im Magen-Darm-Trakt zu einer verringerten Durchblutung und somit zu einer Schwächung der Schutz- und Regenerationsmechanismen der Magenschleimhaut führen können. Anwendung EQUIPUR - gastral ist ein Diätfuttermittel zur Minderung von Stressreaktionen, welche im Magen-Darm-Trakt zu einer verringerten Durchblutung und somit zu einer Schwächung der Schutz- und Regenerationsmechanismen der Magenschleimhaut führen können. Magengeschwüre kommen bei Pferden, insbesondere bei Fohlen und Sportpferden, wesentlich häufiger vor, als bisher angenommen wurde (Fohlen ~50 %, Sportpferde ~60 %, Rennpferde ~80-90 %). Dabei sind die Anzeichen für ein Magengeschwür eher untypisch: Kraftfutterrationen werden nicht aufgefressen, Zähneknirschen, Leerkauen, Flehmen, vermehrtes Speicheln, Mundgeruch, schlechtes Allgemeinbefinden, leichte Kolikerscheinungen nach der Mahlzeit und vor allem eine verminderte Leistungsfähigkeit. Die Entstehung des Magengeschwürs beginnt eigentlich immer mit einer Schwächung der Schutzmechanismen der Magenschleimhaut, so dass die Säuren die Schleimhaut reizen und zerstören. Wiederholt sich dieser Vorgang immer wieder, kann es (vor allem bei Fohlen) letztendlich bis zu einem Magendurchbruch führen. Die Ursachen für Magengeschwüre sind vielschichtig und liegen vor allem in der Stressanfälligkeit des Pferdes (schlechte Haltungsbedingungen, Gruppendruck bei Fohlen und Jungpferden, Ausbildung, Transport, Wettkampf etc.) sowie in einem mangelhaften Futtermanagement (schlechte Futterqualität, zu hohe Kraftfuttermengen pro Mahlzeit, unregelmäßige Fütterungszeiten etc.). Natürlich spielen auch Erkrankungen, die Gabe von Medikamenten sowie die Intensität der Arbeit eine Rolle. Das Futtermanagement sollte berücksichtigen, dass der Verdauungsapparat des Pferdes auf eine regelmäßige Futteraufnahme angewiesen ist. Die heute gängige Fütterungspraxis (wenig Raufutter, oft nur 2 Kraftfuttergaben/Tag) führt leider häufig dazu, dass während der stoßweisen Kraftfutteraufnahme Magen und Darm überlastet werden und in den langen Futterpausen die Magensäure in Ermangelung von Futter die Magenschleimhaut angreift. Bei der Optimierung des Futtermanagements ist neben der Qualität der Futtermittel besonders auf die Kraftfuttermenge pro Mahlzeit (möglichst unter 0,3 kg/100 kg Körpermasse) bzw. Fütterungshäufigkeit (möglichst 3 oder mehr Mahlzeiten pro Tag) zu achten. Bei Heu bzw. Heuersatz ist eine Menge von 1,2-1,5 kg/100 kg Körpermasse/Tag (auf 2-3 Portionen verteilt) sinnvoll. Besonders wichtig zur Reduzierung der Säureproduktion ist auch die richtige Futterreihenfolge: Erst Heu, dann Kraftfutter! Bei der Arbeit steigt der Druck im Bauchraum deutlich an, so dass der Magen und Zwölffingerdarm starken Druckschwankungen unterliegt. Dabei schwappt Magensäure und zurückfließende Galle auch vermehrt in den empfindlichen Mageneingangsbereich und kann dort in sehr kurzer Zeit Reizungen der Magenschleimhaut bewirken. Daher sollten Pferde niemals mit ganz leerem Magen gearbeitet werden; optimal ist ein zeitlicher Abstand von ca. 3-5 Stunden zwischen der letzten Kraftfuttergabe und der Arbeit. Raufutter kann in geringen Mengen auch bis kurz vor Arbeitsbeginn gefüttert werden; dies ist besonders dann sinnvoll, wenn die Pferde länger als 2 Stunden gearbeitet werden. Um der Entstehung von Magengeschwüren vorzubeugen bzw. den Regenerationsprozess nach einer Erkrankung wirksam zu unterstützen, müssen alle genannten Faktoren in die Therapie einbezogen werden. Dabei führt das sinnvolle Zusammenspiel von Tryptophan (Stressreduktion), Schleimstoffen und Pektinen (Schleimhautschutz), Magnesiumoxid (Säurepuffer), Antioxidantien (Magenzellschutz), Kräutern (Durchblutungsförderung), ungesättigte Fettsäuren (Entzündungshemmung) und Regenerationssubstanzen zu einem besonders raschen Heilungsprozess und wirkungsvollen ...

Equipur gastral - Diät-Ergänzungsfuttermittel für Pferde Ausgewählte Wirkstoffe schützen die Magenschleimhaut. Anwendung EQUIPUR - gastral ist ein Diätfuttermittel zur Minderung von Stressreaktionen, welche im Magen-Darm-Trakt zu einer verringerten Durchblutung und somit zu einer Schwächung der Schutz- und Regenerationsmechanismen der Magenschleimhaut führen können. Neben Störungen im Verdauungsablauf kann diese Schwächung die Bildung von Magengeschwüren begünstigen. Mit dem sinnvollen Zusammenspiel von Tryptophan, Schleimstoffen und Pektinen, Magnesiumoxid, Antioxidantien, Kräutern, ungesättigten Fettsäuren und Regenerationssubstanzen deckt EQUIPUR-gastral den besonderen Ernährungsbedarf der Pferde ab, bei denen diese Störungen im Verdauungsapparat vorliegen oder zu erwarten sind. Analytische Bestandteile Rohprotein 14,3 % Rohfett 10,9 % Rohfaser 9,5 % Rohasche 29,7 % Magnesium 10,6 % Omega-3-Fettsäuren 3,9 % Zusatzstoffe je kg (Liter) Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe Vitamin E 20.000 mg Vitamin C 40.000 mg Selen 10 mg L-Tryptophan 40.000 mg Technologische Zusatzstoffe Lecithin 20.000 mg Vitamin C als L-Ascorbinsäure, 3b8.12 Selenmethionin aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktivierte Selenhefe) Zusammensetzung Kräutermischung (Weißdorn, Ginkgo, Kamille, Süßholz, Pfefferminze), Magnesiumoxid, Leinsamen (gemahlen), Calciumcarbonat, Sojaproteinkonzentrat, Apfeltrester, Leinöl. Verwendungshinweis Mit jeder Kraftfuttermahlzeit erhalten Fohlen: 5 g pro Tag Jungpferde: 10 g pro Tag Ponys: 15 g pro Tag Pferde (500 kg): 25 g pro Tag unter das Kraftfutter gemischt. Aufgrund des höheren Gehalts an Selen sollte die Tagesration bei Fohlen 30 g je Tier und Tag, bei Jungpferden 60 g je Tier und Tag, bei Ponys 90 g je Tier und Tag sowie bei Pferden (500 kg) 150 g je Tier und Tag nicht überschreiten. Fütterungsdauer Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Anwendung in Form einer vierwöchigen Kur erfolgen. Wichtig ist die Gabe mit jeder Kraftfuttermahlzeit, wobei eine drei- bis viermalige Gabe pro Tag den besten Erfolg zeigt. Es wird empfohlen, vor der Verfütterung den Rat eines Fachmanns einzuholen. Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Postfach 1352, D-86913 Kaufering Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00006 Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung. Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h. Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Magengeschwüre kommen bei Pferden, insbesondere bei Fohlen und Sportpferden, wesentlich häufiger vor, als bisher angenommen wurde (Fohlen ~50 %, Sportpferde ~60 %, Rennpferde ~80-90 %). Dabei sind die Anzeichen für ein Magengeschwür eher untypisch: Kraftfutterrationen werden nicht aufgefressen, Zähneknirschen, Leerkauen, Flehmen, vermehrtes Speicheln, „Mundgeruch“, schlechtes Allgemeinbefinden, leichte Kolikerscheinungen nach der Mahlzeit und vor allem eine verminderte Leistungsfähigkeit. Die Entstehung des Magengeschwürs beginnt eigentlich immer mit einer Schwächung der Schutzmechanismen der Magenschleimhaut, so dass die Säuren die Schleimhaut reizen und zerstören. Wiederholt sich dieser Vorgang immer wieder, kann es (vor allem bei Fohlen) letztendlich bis zu einem Magendurchbruch führen. Die Ursachen für Magengeschwüre sind vielschichtig und liegen vor allem in der Stressanfälligkeit des Pferdes (schlechte Haltungsbedingungen, Gruppendruck bei Fohlen und Jungpferden, Ausbildung, Transport, Wettkampf etc.) sowie in einem mangelhaften Futtermanagement (schlechte Futterqualität, zu hohe Kraftfuttermengen pro Mahlzeit, unregelmäßige Fütterungszeiten etc.). Eine Rolle spielen auch Erkrankungen, Medikamente sowie die Intensität der Arbeit. Um der Entstehung von Magengeschwüren vorzubeugen bzw. den Regenerationsprozess nach einer Erkrankung wirksam zu unterstützen, müssen viele Faktoren in die Therapie einbezogen werden. Auch die unterstützende Fütterung spielt eine wichtige Rolle. Dabei führt das sinnvolle Zusammenspiel von Tryptophan (Stressreduktion), Schleimstoffen und Pektinen (Schleimhautschutz), Magnesiumoxid (Säurepuffer), Antioxidantien (Magenzellschutz), Kräutern (Durchblutungsförderung), ungesättigten Fettsäuren (Entzündungshemmung) und Regenerationssubstanzen zu einem raschen Heilungsprozess und wirkungsvollen Schutzmechanismus an der ...
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